Kufsteins Schläger bleiben auch gegen die Vienna Wanderers stumm

Im ersten Spiel machten den Vikings nicht nur die Vienna Wanderers das Leben schwer, sondern auch das Wetter spielte wieder einmal verrückt. Nicht weniger als drei Regenpausen hielten die Kufsteiner auf Trapp.
Kufstein hielt mit dem Favoriten aus Wien lange mit und man hatte wieder in fast jedem Spielabschnitt die Chance auf Punkte, und ließ diese wieder einmal zu oft liegen. Anstatt den herausgearbeiteten Vorsprung von 04:02 auszubauen, ließ man Wien wieder zurück ins Spiel kommen und diese vermochten ihre Chancen  eiskalt zu nutzen, was schlussendlich eine 10:04-Niederlage für Kufstein bedeutete.

 

Offensive auch im zweiten Spiel nicht einmal ein laues Lüftchen

Im zweiten Spiel sollte sich ein ähnliches Spiel zeigen. Roldan Ochoa warf ein super Spiel und hielt die Wiener über das gesamte Spiel hinweg kurz, doch ohne Offensive kann man nun mal keine Spiele gewinnen und die Vikings stecken momentan kollektiv in einem sogenannten „Slump“ und scheinen keinen Weg zu finden, den Gegner unter Druck zu setzten. Eine 01:04-Niederlage war das Endresultat.

Nächste Woche geht es nach Hard, wo man sich doch höhere Chancen auf den einen oder anderen Sieg ausrechnet. Auch Hard kämpft heuer mit der Konstanz und somit scheinen sie in Reichweite zu sein. Für Kufstein zählt ab jetzt jeder Sieg, möchte man am Ende des Grunddurchgangs nicht am letzten Tabellenplatz stehen.

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